Von dem Versuch, mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen (E-Book - ePUB Datei)

Wie wir Rollenbilder überwinden und authentisch Beziehung leben

4.5 Sterne

Von dem Versuch, mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen (E-Book - ePUB Datei)

Wie wir Rollenbilder überwinden und authentisch Beziehung leben

Vielleicht geht es Ihnen wie Tina, die in ihren 30ern schon eine Scheidung hinter sich hat. Das ist für viele traditionelle Christen einfach nicht mit dem Glauben zu vereinbaren. ...

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Vielleicht geht es Ihnen wie Tina, die in ihren 30ern schon eine Scheidung hinter sich hat. Das ist für viele traditionelle Christen einfach nicht mit dem Glauben zu vereinbaren. Vielleicht bekommen Sie von allen Seiten Moralpredigten oder erfahren Ablehnung. In diesem Buch ermutigt die Autorin dazu, sich einen Weg durch den Schmerz zu bahnen und sich von Gott zeigen zu lassen, was eigentlich seine Vorstellungen sind. Sind Sie bereit für einen Prozess des Herzens, durch den Sie Ihre Glaubensfundamente neu aufbauen dürfen?

Tina ist eine Frau in den 30ern, kreativ, voller Elan, hat Mann und Kind. Und sie liebt Gott. Erst auf den zweiten Blick merkt man: Ihre Biografie hat einen Bruch. Ihr Mann ist nicht ihr erster. Nach junger Ehe und Scheidung hat sie ihre Vorstellung stark ändern müssen: darüber, wer Gott ist und wie er sich das mit Mann und Frau gedacht hat. Es hat sie viel gekostet, Schmerz vor allem. Aber auch Mut, sich mit ihrem Gottesbild auseinanderzusetzen. Und Kraft, sich eigenen Veränderungsprozessen zu stellen. In ihrem Buch ermutigt sie Menschen hinzusehen, warum der Lebens- und Glaubensplan nicht aufging. Und motiviert zu eigenen konkreten Schritten - hin zu dem Gott, der menschenfreundlich ist.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417010022
  • Erschienen am: 01.03.2024
  • Seitenzahl: 176 S.
  • Dateigröße insg.: 1,4 Megabyte
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Tolle, ehrliche Biographie zu ihrer Trennung und den Umgang in ihrem christlichen Glaubensumfeld und -vorstellungen

    von
    Christine berichtet ehrlich und ungeschminkt über den Zerbruch ihrer Ehe und all die Fragen, Ängste und Nöte, die das aufgeworfen hat geprägt aus ihrem Glaubens-Umfeld und auch stark verwoben mit ihrem eigenen biblischen Glaubensverständnis. Sie erzählt, wie sie sich dann doch lösen konnte und was das verändert hat, vor allem wie das ihr Vorstellung von Gott und ihre Art Gott zu begegnen verändert hat.
    Ich habe mich an vielen Situationen selber wiedererkannt und merke wie ich da teilweise mittendrin bin in ihrer Erzählung.
    Sie reflektiert dann auch im Buch nochmal ihr Bibelverständnis zu diesem Thema, was sehr hilfreich sein kann.
    Christine hat auch andere Menschen dazu interviewt und berichtet auch von anderen in ähnlichen Situationen.
    Mir hat dieser offene, ungeschminkte Blick auf diese Situation in ihrem Leben sehr geholfen, mich selber gespiegelt zu sehen, was einem in so einer Situation im direkten Umfeld oft fehlt und auch ihre neuen Wege wie es danach weitergehen kann im Leben und Glauben.
    Auch lesenswert für Menschen, die nicht selbst betroffen sind, aber gerne wissen wollen, was geht den in so Menschen vor und wie kann ich vielleicht helfen oder für sie da sein.
  • 4/5 Sterne

    Verbunden leben

    von
    Das Buch „Von dem Versuch mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen“, mit dem wie ich finde total wundervollem Cover, hat mich echt berührt. Die Autorin Christine Poppe schreibt darüber, wie sie als Christin in einem konservativen Gemeinde-Kontext nach vielfältigen Rettungs-Versuchen ihrer Ehe, den Weg der Scheidung von ihrem damaligen Ehemann ist und was sie für Verletzungen auf diesem Weg erlebt hat, aber auch, wie sie dieser Weg in eine ganz neue Freiheit geführt hat.

    Dabei ist das Buch nicht ausschließlich biografisch – vielmehr bekommt auch all ihr Ringen und Suchen nach Antworten einen großen Platz ihres Buches. Sie nimmt ihre Leser gedanklich mit auf den Weg, inwiefern eine Scheidung manchmal dann doch vielleicht der bessere Weg ist und wie sie das auch mit dem Blick in die Bibel und der Psychologie vertreten kann. Dieses von ihr erlebte Scheitern einer Ehe lässt sie sowohl ihr Gottesbild, als auch ihr Ehe-Bild, als auch ihr Frauen-Bild grundlegend in Frage stellen. Sie erkennt, dass sie lange versucht hat, all diesen Bildern, die ihr gepredigt worden sind, zu entsprechen, aber kommt doch zum Schluss, dass all das nicht ihr entspricht.

    Sie erkennt für sich persönlich eine ganz neue Freiheit in all diesen Bereichen und bricht auf zu neuen Ufern: dabei erlebt sie, wie immer mehr Freude und Frieden zurückkehren. Berührt hat mich sehr ihre Geschichte der Herzens-Heilung und wie sie heute Beziehung und Freundschaft erlebt und wie ihr Leben so viel mehr ihrem Herzen entspricht. Ich finde, dass Christine Poppe ein echt starkes Buch gelungen ist. Es macht Mut, auch nach dem Scheitern weiterzugehen und weiterzuwachsen.

    Ich feiere Christine Poppes Mut, ihre Geschichte zu erzählen. Auch, wenn ich persönlich eine andere Lesart der Bibel habe und dementsprechend an verschiedenen Stellen zu anderen Schlüssen komme, würde ich ihr Buch weiterempfehlen als Inspiration dafür, wie Gott sich Menschen in so herausfordernden Zeiten des Scheiterns in den Weg stellt und mit ihnen weitergeht. Er ist ein Gott der Chancen – immer wieder neu! Danke für diese Erinnerung, liebe Christine!
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