Wenn ein neuer Tag anbricht - Clubausgabe (Buch - Gebunden)

Roman

5 Sterne

Wenn ein neuer Tag anbricht - Clubausgabe (Buch - Gebunden)

Roman

England, 1903: In einem beschaulichen Örtchen im Norden des Landes arbeitet Margaret Lounsbury im Hutgeschäft ihrer Großmutter, während sie sich gleichzeitig liebevoll um ihre ...

Auch erhältlich als:
Buch - Gebunden (diesen Artikel sehen Sie sich gerade an)

16,99 €

20,00 €

Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten Sofort lieferbar
Auf den Merkzettel

Ihnen gefällt dieser Artikel und Sie möchten Ihnen gerne weiterempfexhlen?

Das freut uns! Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen dafür zur Verfügung:

Ihre Vorteile:

Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten

Details

Auch erhältlich als:
Buch - Gebunden (diesen Artikel sehen Sie sich gerade an)

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

England, 1903: In einem beschaulichen Örtchen im Norden des Landes arbeitet Margaret Lounsbury im Hutgeschäft ihrer Großmutter, während sie sich gleichzeitig liebevoll um ihre jüngere Schwester Violet kümmert. Doch der Verlust ihrer Eltern lastet schwer auf ihrem Herzen - und gleichzeitig fragt sich Maggie, ob das Unglück, bei dem ihre Eltern ums Leben kamen, tatsächlich ein Unfall war ...

Als der reiche Großindustrielle William Harcourt stirbt, kehrt dessen Sohn Nathaniel, Maggies Freund aus Kindheitstagen, zurück, um das Erbe anzutreten. Doch das Verhältnis zwischen den beiden ist belastet. Kann Maggie ihm vergeben und dadurch auch ihre Beziehung zu Gott wiederherstellen?

Ein historischer Roman voller Spannung, Gefühl und Romantik.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Kim Vogel Sawyer, Autorin:
    Eine bewegende Geschichte, die aufzeigt, was geschieht, wenn ein gebrochenes Herz den Weg zurück zum Schöpfer des Lichts findet.
Zusatzinformationen
    EAN: 2909560179004
  • Auflage: 02.03.2023
  • Seitenzahl: 416 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 3,4 cm
  • Gewicht: 580g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Ergreifender christlicher Roman

    von
    Kurzmeinung:

    Wunderschöner christlicher Roman, der aufzeigt wie Gott verbitterte Herzen heilen kann und Vergebung schenkt.

    Über den Inhalt: Dieser kann dem empfehlenswerten Klappentext entnommen werden.

    Meine Meinung: Ich lese sehr gerne christliche Romane, besonders wenn sie in früheren Zeiten spielen. Die Autorin war mir noch nicht bekannt und so war ich sehr gespannt, ob dieses Buch etwas für mich sein könnte. Und ich wurde positiv überrascht. Schon die ersten Seiten zogen mich in den Bann, so dass es mir schwer fiel das Buch zur Seite zu legen. Es war ein wirkliches Lesevergnügen. Nicht nur unterhaltsam , sondern auch tiefgründig. Dieses Buch kommt in meiner Bibliothek zu meinen Lieblingsbüchern und ich freue mich über eine Autorin, die ich für mich entdeckt habe.

    Fazit: Dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen, 5 Sterne +
  • 5/5 Sterne

    Spannender, vielschichtiger Roman aus England zur Jahrhundertwende. Absolut gelungen!

    von
    Buchinhalt:

    Nordengland zur Zeit der Jahrhundertwende: die junge Maggie arbeitet im Hutgeschäft ihrer Großmutter und kümmert sich liebevoll um ihre kleine Schwester. Durch einen Bootsunfall vor Jahren haben die beiden ihre Eltern verloren, doch Maggie glaubt nicht daran, dass es damals wirklich ein Unfall war, der das Boot zum kentern brachte.

    Währenddessen kehrt Nate, der Sohn eines reichen Fabrikbesitzers und Erbe der reichsten Familie im Dorf, vom Militärdienst zurück. Er und Maggie waren einst Kindheitsfreunde, doch ihr Verhältnis ist belastet. Letztendlich können sie aber nur zusammen Licht in allerlei dunkle Familiengeheimnisse bringen....


    Persönlicher Eindruck:

    Ein beschauliches Dorf in England, ein mondänes Herrenhaus und allerlei Verwicklungen und Verstrickungen unter des handelnden Personen – schon allein dies ist der Stoff, aus dem gute Geschichte gemacht werden können. Autorin Turansky entwickelt hier einen spannenden und mitreißenden Roman, der die Leser mitnimmt ins ländliche England zur Zeit der Jahrhundertwende. Der Erzählstil ist vielschichtig und die Zahl der handelnden Personen groß – dennoch gelingt es der Autorin, alle tiefgängig und mit Profil anzulegen, so dass ich beim Lesen nie das Gefühl hatte, eine Figur nicht zuordnen zu können. Im Gegenteil: Man fühlt sich sofort zuhause und kann sich den Schauplatz prima vor dem inneren Auge vorstellen.

    Maggie als weibliche Hauptfigur hat Identifikationspotential für den Leser und kümmert sich um Schwester und Großmutter, selbst emotional belastet durch das furchtbare Bootsunglück, das vier Jahre zuvor den Eltern und der Schwester das Leben kostete. Maggie zweifelt an Gott und ihrem Glauben, aber verzweifelt nicht am Leben. Nein, sie nimmt die Ermittlungen zu der Tragödie sogar selbst in die Hand und lässt sich selbst von der Ablehnung, die ihr Nates Stiefmutter entgegenbringt, nicht abschrecken.

    Nate als Erbe des Großindustriellen von Morningside Manor hat das Herz auf dem rechten Fleck und setzt sich ein für seine Mitmenschen, für Gerechtigkeit und faire Bedingungen für die Arbeiter der Fabrik seines verstorbenen Vaters. Schon als Kind war er mit Maggie befreundet und auch nach den Jahren der räumlichen Trennung hält er an der einstigen Freundschaft fest. Nate war mir von Anfang an sympathisch.

    Was mir gut gefiel, war die Spannung, die nach einem zugegebenermaßen etwas zähen Beginn stetig wuchs und mich als Leser an die Seiten fesselte. Maggies „Ermittlungen“ hinsichtlich des Bootsunglücks, die zahlreichen Familiengeheimnisse innerhalb der Industriellenfamilie und nicht zuletzt deren unerwartete Auflösung waren spannend und nachvollziehbar glaubhaft angelegt.

    Natürlich gab es auch einige Klischees, wie die böse Stiefmutter oder auch das gängige Rollenbild der Frau aus besserem Hause, das selbst 1903 noch nicht überwunden war. Doch alles fügte sich stimmig zu einem mitreißenden Ganzen, das diese Epoche prima beschrieb.

    Die christliche Grundthematik ist nachvollziehbar und wohlportioniert in die Geschichte eingewoben und handelt von Themen wie Schuld, Sühne und Vergebung, aber auch Vertrauen auf Gottes Führung in schwierigen Zeiten.

    Insgesamt ein gelungener historischer Roman mit tollen Figuren, den ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann!
  • 5/5 Sterne

    Fesselnder historischer Roman

    von
    England, 1898: Bei einem Bootsunglück verliert die 17jährige Maggie ihre Eltern und ihre ältere Schwester. Nur ihre kleine Schwester Violet kann sie noch retten. Ihr Leben verändert sich grundsätzlich, sie ziehen von dem Landsitz, auf dem ihr Vater Landschaftsarchitekt war, weg in das nahegelegene Dorf zu ihrer Großmutter.
    Vier Jahre später trifft sie Nate, den Sohn des Gutsbesitzers, mit dem sie seit ihrer Jugend bis zu dem Unglückstag befreundet war, das erste Mal wieder. Dass er sich nach dem Unglückstag nie mit ihr in Verbindung gesetzt hat, hatte sie zusätzlich getroffen. Die alten Wunden werden wieder aufgerissen und als sie nach all den Jahren das erste Mal im Tagebuch ihres Vaters liest, kommen bei ihr Zweifel auf, ob der Unfall wirklich nur ein Unglück war, oder ob mehr dahinter steckt.

    Carrie Turansky hat ein fesselnden Roman geschrieben, der mich mit der Mischung aus Spannung, historischem Ambiente, romantischen Verwicklungen, abwechslungsreichen Entwicklungen und dem gut in die Geschichte integrierten christlichen Botschaften überzeugen konnte. Die über 400 Seiten waren schnell gelesen. Die Protagonisten entwickeln sich glaubhaft, es geht um Vertrauen, Verzeihen, Wahrheiten und Liebe. Maggie ist anfangs sehr eigenwillig, unversöhnlich und geht nicht immer den moralisch akkuraten Weg, um mehr über die Vergangenheit ans Licht zu bringen. Nate hingegen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem aufrichtigen, gläubigen und vor allem engagierten jungen Mann entwickelt, der sich für Maggie und auch für sein Erbe, dass er nun angetreten hat, mit aller Kraft einsetzt. Aber auch er muss seinen Stolz überwinden lernen.

    Fazit: Eine bewegende christliche Geschichte mit Herz und Gefühl, die zudem im historischen Setting mit spannenden Elementen fesselt.
  • 5/5 Sterne

    Spannend und berührend

    von
    „...Immer wieder suchte Maggie den See ab und lauschte, um irgendetwas von den Menschen zu hören, die sie liebte. Aber alles, was sie hörte, war das Prasseln des Regen und der Ruf des Fischreihers...“

    Diese Zeilen stehen im Prolog des Buches. Maggie hatte auf die Worte ihres Vaters gehört. Das rettete ihr und ihrer kleinen Schwester Violet das Leben. Doch die Eltern und die ältere Schwester waren auf dem See geblieben. Mittlerweile sind vier Jahre vergangen. Wir schreiben das Jahr 1903 und befinden uns in einem kleinen Ort im Norden Englands.
    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Roman geschrieben. Er hat von etlichen Genren etwas. Einerseits ist es eine historische Geschichte, andererseits steckt eine Prise Krimi drin und nicht zuletzt finden sich romantische Szenen.
    Der Schriftstil ist sehr fein ausgearbeitet. Er bringt die unterschiedlichen Stimmungen zum Tragen.
    Maggie lebt mit ihrer kleinen Schwester bei der Großmutter. Sie stellen Hüte her. Gut wird beschrieben, wie sie auf die manchmal ausgefallene Wünsche der Kundschaft eingehen müssen, auch wenn sie anderer Ansicht sind.
    Der Erfinder und Großindustrielle William Harcourt liegt im Sterben. Deshalb kehrt sein Sohn Nathaniel zurück. Er hatte das Elternhaus nach einem Zerwürfnis verlassen und war zur Marine gegangen. Einst war er mit Maggie befreundet. Nun aber reagiert sie kühl und ablehnend. Sie fühlte sich vor vier Jahren, in ihrer schwersten Stunde, vom Ihm im Stich gelassen.
    Zu den Höhepunkten der Geschichte gehören die Gespräche zwischen Maggie und ihrer Großmutter. Beide gehen mit der Trauer unterschiedlich um. Die Großmutter besitzt ein unerschütterliches Gottvertrauen.

    „...Ich kann nicht verstehen, warum Gott diesen Unfall zugelassen hat, aber ich habe beschlossen, ihn diese Last tragen zu lassen, mir in meiner Trauer helfen zu lassen...“

    Nathaniel muss sich nach dem Tod des Vaters nicht nur um das Gut kümmern. Er erbt auch den Aktienanteil an der Fabrik. Dort liegt einiges im Argen. Mit Unfallschutz hat man es nicht genau genommen, der Lohn ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel und die Arbeitszeit unangemessen hoch. Es ist die Zeit, wo die Arbeiter beginnen, sich zu organisieren. Wird Nathaniel die Probleme in Griff bekommen?
    Währenddessen hat Maggie das Tagebuch ihres Vaters gelesen. Ihr kommt der schlimme Verdacht dass das Bootsunfall kein Unglück war. Wieder ermahnt sie die Großmutter:

    „...Lass nicht zu, dass der Schmerz der Vergangenheit deinen Blick auf die Zukunft trübt. Sei darauf bedacht, dass dein Herz offen ist für das, was Gott tun will...“

    Die Geschichte enthält mehrere überraschende Wendungen. Dabei werden die Zeitverhältnisse gut wiedergegeben. Die Spannung ergibt sich aus den komplexen Beziehungen der Protagonisten.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Dazu beigetragen hat auch, dass ich die innere Entwicklung der Protagonisten verfolgen durfte.
Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung

Gerne möchten wir Sie dazu einladen, unsere Artikel in einer Rezension zu bewerten. Helfen Sie so anderen Kunden dabei, etwas Passendes zu finden und nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Erfahrungen weiterzugeben.

Ähnliche Produkte finden

Weitere Artikel von Carrie Turansky